Santa Ponça
Platja de Santa Ponça ist sieben Kilometer von Calvià entfernt und liegt zwischen Punta des Castellot und Caló den Pellicer, die eine große Bucht bilden. An diesem Küstenstrich begann die christliche Eroberung Mallorcas durch die katalanisch-aragonesische Krone, um die Insel den muselmanischen Almohaden zu entreißen. Am 10. September 1229 ging hier König Jaume I. mit seinen 20.000 Soldaten, die auf 143 Schiffen gekommen waren, an Lang. Im Jahr 1929 wurde ein riesiges Kreuz am östlichen Punkt der Reede errichtet, die die Zufahrt zum club Nàutic Santa Ponça bildet, um den 700. Jahrestag dieses Ereignisses zu würdigen. Die Privathäuser, Ferienunterkünfte und andere Einrichtungen für den Massentourismus formen das urbane Bild dieses riesigen Strandes und machen aus ihm einen der wichtigsten Touristenorte der Gemeinde Calvià. Auch einheimische Badegäste suchen diesen Strand in großer Anzahl, hauptsächlich den Pinienwald in seinem hinteren Bereich auf. Die Wasser- und Unterwasserbedingungen sind zum Ankern außer bei Süd-Südost-Ostwinden geeignet, weshalb Skippern empfohlen wird, eher im nahen und geschützten Caló den Pellicer auf Sand- und Algengrund bei einer Tiefe von zwei und vier Metern zu ankern. Gegenüber vom Ufer, fast in der Mitte der Bucht, gibt es eine markierte Untiefe. Die Anfahrt mit dem Auto ist einfach, man folge der Beschilderung. Man kann gratis in der Nähe parken. Es gibt auch die Möglichkeit, mit dem öffentlichen Bus hierher zu gelangen; die Haltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe. Die Angaben zu diesem Strand können sich seit Veröffentlichung geändert haben. Zur Bestätigung der Information oder um eventuelle Neuerungen zu erfragen wenden Sie sich bitte an das im Folgenden genannte, kommunale Fremdenverkehrsbüro.
Tourismusbüro - Santa Ponça Allgemeine Information zur Insel
Tourismusbüro - Mallorca Serviceleistungen
Kiosk / Badeaktivitäten
Hauptmerkmale
Ort:
Urbanización Santa Ponça
Geografische Koordinaten:
Nähe zum städtischen Kern:
Ort der Zugänge für Einsatzfahrzeuge:
Richtung des Welleneinfalls, Windkomponenten:
Halb untergetauchte oder untergetauchte Hindernisse:
Gemischter Kies- und Sandstrand: